Eine starke Partnerschaft - Weyland Stahl + holz setzt auch bei der neuen Weyland Halle auf Modular Hallensysteme
Größtes Neubauprojekt in Österreich für oberösterreichischen Hallenbauer
Hohe, stützenfreie Spannweiten sind das Spezialgebiet von Modular Hallensysteme. Bei einem ihrer jüngsten
Projekte setzen die Innviertler jedoch neue Maßstäbe. Mit einer Länge von 95 m und einer Breite von
60 m werden von der neuen Halle rund 6000 m2 völlig stützenfrei überdacht. Kunde Weyland Stahl + Holz
zeigt sich begeistert.
Größtes Projekt auf österreichischem Boden
realisieren. Für Österreich ist das jedoch noch eine neue
Liga“, beschreibt Reinhold Kammerer, Geschäftsführer und einer der
Eigentümer von Modular Hallensysteme, die Dimensionen des Projekts
an. 60 m in der Breite und 95 m in der Länge ohne notwendige
Stützen untermauern diese These. Die Kundenvorteile liegen auf der
Hand: „Wir versuchen, für jeden Anwendungsfall den besten Hallentypus zu finden. Aus unserer Sicht gibt es keine bessere Lösung für die
Lagerung von Holz und Holzprodukten. Wir gewinnen durch die
Stützenfreiheit einerseits zusätzliche Nettolagerfläche und haben
außerdem eine quasi uneingeschränkte Variabilität in der Nutzung,
sodass wir die Fläche optimal an den Seitenstaplerverkehr anpassen
können“, nennt Weyland den zentralen Beweggrund hinter der Investitionsentscheidung.


Modular anpassen und erweitern
Der Name ist hier Programm, geht es um die flexiblen Aus- und Umbaumöglichkeiten
von Modular-Hallen. Das demonstriert das Unternehmen
auch anhand zweier Bestandshallen am Firmengelände von
Weyland. Diese wurden erst im Nachgang durch zwei seitliche Rolltore
miteinander verbunden, wodurch der Staplerverkehr am Gelände
deutlich reduziert und optimiert werden konnte.
„Unsere Hallensysteme sind in der Länge beliebig erweiterbar und
lassen sich auch in bestehende Systeme hervorragend integrieren.
Selbst nachträgliche Umbauten, wie bei Weyland, sind mit unseren
Systemen möglich“, erklärt Modular-Projektleiter Harald Lenerth und
ergänzt: „Kunden kommen zu uns mit den vielfältigsten Anfragen
hinsichtlich der Ausführung und des Verwendungszwecks, so auch
beim Neubauprojekt hier in Schärding. Seitlich ist ein 18 m breites
Einfahrtstor vorgesehen. Die statischen Anforderungen an den Überleger
sind dabei besonders hoch und klarerweise eine große, aber
stemmbare Herausforderung.“